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Mikrobiota

Die Mikrobiota lässt sich als “die Gesamtheit der Mikroorganismen (alle Bakterien, Archaeen, Eukaryoten und Viren), die in einer bestimmten Umgebung vorkommen” definieren. Jedoch variiert die Mikrobiota je nach der sie umgebenden Umgebung. Dem Begriff Mikrobiota wird daher der Name der Umgebung, in der sie sich befindet, vorangestellt. So bezieht sich beispielsweise “Darm-Mikrobiota” auf die Mikrobiota im Darmtrakt.

Mikrobiom

Der Begriff Mikrobiom wird verwendet, um die Sammlung von Genen zu bezeichnen, die von Mikroorganismen beherbergt werden.
Eine weit gefasste Definition des Mikrobioms umfasst “den gesamten Lebensraum, einschließlich der Mikroorganismen (Bakterien, Archaeen, niedere und höhere Eukaryoten und Viren), ihrer Gene und der umgebenden Umweltbedingungen”.
Zur Vereinfachung wird der Begriff “Mikrobiom” jedoch üblicherweise für die Mikroorganismen verwendet, die ein Mensch in und auf seinem Körper beherbergt (d.h. seine Mikrobiota).

Polyphenole

Polyphenole sind eine große und vielfältige Gruppe von organischen Verbindungen, die in vielen pflanzlichen Lebensmitteln wie Obst, Gemüse, Getreide und Kräutern vorkommen. Sie zeichnen sich durch das Vorhandensein mehrerer Phenolringe aus, d. h. Strukturen, die aus Sechs-Kohlenstoff-Ringen mit angehängten Hydroxylgruppen (-OH) bestehen.

Polyphenole haben nachweislich zahlreiche gesundheitliche Vorteile, darunter antioxidative und entzündungshemmende Eigenschaften sowie eine potenzielle Schutzwirkung gegen chronische Krankheiten wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs und Diabetes. Einige Beispiele für häufig konsumierte Polyphenole sind Flavonoide, Phenolsäuren und Stilbene.

Polyphenole

Was ist die Darmmikrobiota?

Die größte Population von Mikroorganismen im menschlichen Körper befindet sich im Darm und wird als Darmmikrobiota bezeichnet.

Bei einer 70 kg schweren Person umfasst die menschliche Darmmikrobiota mehr als 100 Billionen Mikroorganismen und wiegt etwa 200g. In der Mikrobiota dieses Menschen befinden sich 150- bis 200-mal mehr Gene als in allen seinen Zellen zusammen.

Das menschliche Genom besteht aus etwa 23.000 Genen, während unser Mikrobiom für über 3 Millionen Gene kodiert, die Tausende von Stoffwechselprodukten produzieren.

Obwohl es einen “Kern” von Bakteriengruppen gibt, die allen gesunden Menschen gemeinsam sind (man schätzt, dass ein Drittel der Darmmikrobiota den meisten Menschen gemeinsam ist), ist die Zusammensetzung der Darmmikrobiota größtenteils individuell und ist auch beeinflussbar. Dabei gibt es Faktoren, die der einzelne Mensch nicht beeinflussen kann (Genetik, Anatomie des Darmtraktes, Art der Geburt und Alterung) und auch Faktoren, die von jedem Menschen beeinflusst werden können (Arzneimittelzufuhr, Ernährungsgewohnheiten (auch schon im Säuglingsalter), Umwelt und Lebensstil, sowie die Gewichtszunahme).

Interessanterweise hat zwar jeder Mensch eine spezifische Mikrobiota, die wie ein individueller Ausweis wirkt, aber die Mikrobiota im Allgemeinen hat auch einzigartige Funktionen für den Menschen (z. B. die Verdauung von Nährstoffen, die der Mensch nicht selbst verdauen kann, und die Produktion von Vitaminen, um nur einige zu nennen).

Wirkung von Polyphenolen auf die Darmmikrobiota

Polyphenole sind eine Klasse natürlicher Verbindungen, die in vielen Früchten, Gemüsen und anderen pflanzlichen Lebensmitteln vorkommen. Sie haben nachweislich eine breite Palette von gesundheitlichen Vorteilen, darunter die Verringerung von Entzündungen, der Schutz vor chronischen Krankheiten und die Förderung eines gesunden Alterns.

Einer der faszinierendsten Vorteile von Polyphenolen ist ihre Fähigkeit, das Darmmikrobiom zu beeinflussen. Das Darmmikrobiom ist die Ansammlung von Mikroorganismen, die in unserem Verdauungstrakt leben, und es spielt eine entscheidende Rolle für unsere allgemeine Gesundheit.

Polyphenole können das Darmmikrobiom auf verschiedene Weise beeinflussen.

  • Erstens können sie als Präbiotika wirken, d.h. sie bieten Nahrung für nützliche Bakterien im Darm. Dies kann dazu beitragen, die Menge an nützlichen Bakterien zu erhöhen und die Menge an schädlichen Bakterien zu verringern.
  • Zweitens haben Polyphenole nachweislich eine direkte antimikrobielle Wirkung, das heißt, sie können schädliche Bakterien im Darm abtöten. Dies kann dazu beitragen, das Gleichgewicht des Darmmikrobioms wiederherzustellen und das Risiko von Infektionen zu verringern.
  • Drittens können Polyphenole das Darmmikrobiom auch indirekt beeinflussen, indem sie das Immunsystem modulieren. Durch die Verringerung von Entzündungen im Darm können Polyphenole dazu beitragen, das Wachstum nützlicher Bakterien zu fördern und das Wachstum schädlicher Bakterien zu verringern.


Insgesamt ist der Einfluss von Polyphenolen auf das Darmmikrobiom ein vielversprechender Forschungsbereich, der wichtige Auswirkungen auf die Vorbeugung und Behandlung eines breiten Spektrums von Gesundheitszuständen haben könnte.

Übelkeit

Hämorrhoiden

Fokus & Antrieb

Produkte

Übelkeit (+bene-akut)

Der Übelkeit und dem Erbrechen auf der Spur:

+bene-akut ist eine genau abgestimmte Mischung aus Polyphenolextrakten, Aromaten und Gewürzauszügen und diese Stoffe wirken bewiesenermaßen sehr rasch gegen Übelkeit.

Übelkeit und Erbrechen ist eine Strategie, mit der sich Menschen (und Tiere) davor schützen, von, nicht als solche erkannten, giftigen Substanzen geschädigt zu werden, wenn sie diese versehentlich in den Mund genommen oder geschluckt haben.

Für die Auslösung des Symptomes Übelkeit spielt der afferente Vagusnerv eine zentrale Rolle. Informationen über Veränderungen in Brust- und Bauchorganen, insbesondere in den Mikrobiota in Brust- und Bauchorganen, gelangen über diese Afferenzen an die Neuronen welche innerhalb des Kerns des Tractus solitarius, einem Teil des Brechzentrums liegen. Spezielle Rezeptoren befinden sich in der Chemorezeptor-Trigger-Zone (CTZ) des Brechzentrums. Sie reagieren auf Serotonin und Dopamin, die von den Nervenenden freigesetzt werden und so das Gefühl Übelkeit auslösen. Bei Übelkeit, die durch das Gleichgewichtsorgan (Reiseübelkeit) ausgelöst wird, geht die Informationskette an andere Rezeptoren im Brechzentrum. Wieder andere Rezeptoren spielen eine wesentliche Rolle bei der Entstehung von Übelkeit und Erbrechen die häufig bei Chemotherapien auftreten.

Gewürzauszüge – wie in PMC vorhanden – können bei diesen Symptomen innerhalb kurzer Zeit Abhilfe schaffen, da sie in diese Rezeptorkaskadenreaktionen eingreifen. Sie besetzen kompetitiv die Serotonin- und Dopaminrezeptoren in der CTZ des Brechzentrum, lassen damit die Wirkung von Serotonin und Dopamin an diesen Rezeptoren nicht zu und unterdrücken damit das Symptom Übelkeit. Auch Polyphenole können Irritationen von Organen durch ihre starke antioxydative Wirkung korrigieren.

Auch die Dysbiose der Mikrobiota des Darmes (auch Darmmikrobiom) ist ein wichtiger Faktor bei der Entstehung des Gefühls Übelkeit. Ein dysbiotischer Zustand des Darmmikrobioms wird dem Zentralnervensystem (ZNS) über Vagus Afferenzen mitgeteilt. Auf diese Signale reagiert das ZNS mit einer Stressreaktion – es wird das Stresshormon Cortisol ausgeschüttet. Cortisol beeinflusst die Mobilität der Darmmuskulatur, verändert die Durchlässigkeit der Darmschleimhaut (Innenauskleidung des Darmes), beeinflusst die Zusammensetzung des Darmmikrobiomes und stimuliert die Immunzellen. Über die Veränderungen, die diese Stressreaktion an den Immunzellen, der Mobilität der Muskulatur der Darmwand und Durchlässigkeit der Darmschleimhaut auslöst, informiert der Nervus Vagus das Stammhirn und löst damit Übelkeit aus. Dieses Zusammenspiel zwischen dem Darmmikrobiom und dem ZNS wird als Darm-Hirn-Achse bezeichnet.

Polyphenole – wie in +bene-akut vorhanden – sind bekannt dafür, die Darmmikrobiota positiv zu beeinflussen. Sie wirken antimikrobiell und präbiotisch auf die Darmmikrobiota und tragen damit wesentlich dazu bei, das richtige Gleichgewicht, die Eubiose des Darmmikrobioms, wiederherzustellen.

Hämorrhoiden (+bene-vene)

Tiefe Einblicke in eine unangenehme Verschlusssache:

Hämorrhoiden sind Gefäßpolster, die sich am Ausgang des Enddarms in der Nähe des Afters befinden. Diese Schwellkörper sind sehr gut durchblutet, weil sie von einem dichten Netzwerk aus Arterien und Venen versorgt werden. Jeder Mensch hat Hämorrhoiden, sie machen sich jedoch erst dann bemerkbar, wenn sie krankhaft vergrößert sind.

Ursachen und Entstehung von Hämorrhoiden:

  • Erhöhung des Blutdruckes in den Blutgefäßen rund um den Anus durch vermehrtes Sitzen und Pressen beim Stuhlgang.
  • Druckerhöhung in der Pfortader durch Störungen im Lebermetabolismus, die zu einem Anschwellen der Leberzellen führen und damit den Durchfluss des Pfortaderblutes durch die Leber behindern. Dies kann unter anderem durch eine dysbiotische Darmmikrobiota ausgelöst werden, da die Darmmikrobiota und die Leber miteinander kommunizieren und sich gegenseitig beeinflussen.
  • Zu flüssiger Stuhl überlastet die Gefäßpolster des Plexus hämorrhoidalis. Damit auch flüssiger Stuhl gehalten werden kann gibt es im After, zusätzlich zum Schließmuskel, schwammartige Gefäßpolster, die sich mit Blut füllen und den After wasserdicht verschließen. Bei gut geformtem Stuhl werden die Gefäßpolster des Plexus hämorrhoidalis erst kurz vor dem Absetzen des Stuhls, wenn sich eine genügende Menge im Enddarm befindet, eingesetzt. Ist der Stuhl zu flüssig werden die Gefäßpolster des Plexus hämorrhoidalis auch bei einer geringen Stuhlmenge mit Blut gefüllt, damit der Stuhl gehalten werden kann. Diese Dauerbelastung der Gefäßpolster führt zu einer Ausdehnung, welche zur Ausbildung von Hämorrhoiden beiträgt. Wenn die Darmmikrobiota dysbiotisch wird und sich somit die Art und Anzahl der Bakterien ändert, verändert sich auch der Stuhl, er wird meistens flüssiger. Dadurch werden nicht nur die Gefäßpolster des Plexus hämorrhoidalis überbelastet, sondern flüssiger Stuhl führt auch zu einem Auswaschen wichtiger Bakterien des Darmmikrobioms.


Die nachgewiesene Beteiligung der Darmmikrobiota bei der Entstehung und dem Krankheitsverlauf von Hämorrhoiden, legt natürlich die Anwendung von Polyphenolen bei der Behandlung des Hämorrhoidalleidens nahe. Wie im Bereich „Polyphenol – Darmmikrobiota Wechselwirkungen“ beschrieben, können Polyphenole die Darmmikrobiota auf vielfältige Weise positiv beeinflussen. Diese positive Beeinflussung bewirkt die Rückführung einer dysbiotischen Darmmikrobiota in eine eubiotische. Dadurch wird zumindest an 2 Stellen der Ursachen von Hämorrhoiden eingegriffen – der Leberstoffwechsel wird normalisiert und flüssiger Stuhl reduziert.

Um die breite positive Wirkung von Polyphenolen auf das Krankheitssymptom Hämorrhoiden zu fokussieren, ist eine spezielle, ausgewogene Mischung von verschieden wirksamen Polyphenolen notwendig. Idealerweise sollten einander die unterschiedlichen Phytoextrakte (Polyphenole) in so einer Mischung gegenseitig in ihrer Wirkung verstärken. So gelingt es mit einer möglichst geringen Dosierung eine optimale Wirkung zu erzielen. Dieses Konzept wurde bei unserem Produkt „+bene-vene“ für die Indikation Hämorrhoiden entsprechend umgesetzt.

Fokus & Antrieb (+bene-vital)

Steigerung der geistigen Produktivität ohne Anstrengung!

Weltweit leiden hunderte Millionen psychisch gesunder Menschen an verminderter Aufmerksamkeit, gestörter emotionaler Verarbeitung, Beeinträchtigung von Kognition und Gedächtnis, der Fähigkeit, neue Erinnerungen zu bilden, bestehende Erinnerungen abzurufen und tun sich schwer, sich zu fokussieren. Die Wochenzeitschrift The Economist berichtet in der Ausgabe vom 27. Mai 2023, dass im ersten Quartal, in dem in den USA ein Mangel der verschreibungspflichtigen Medikamente, Adderall (Amphetamin) und Ritalin (amphetaminartig) bestanden hat, die amerikanische Produktivität um 3% gesunken ist. Diese Substanzen, sowie Kokain, ein besonders starkes zentrales Stimulans, welche von Menschen unter Leistungsdruck benutzt werden, um die eigene Kreativität und Produktivität zu verbessern, vermitteln lediglich das Gefühl kreativ und produktiv zu sein – in Wirklichkeit sind sie es nicht und zerstören ihre Gesundheit.

Die Alternative – Polyphenole in genau abgestimmter Mischung mit anderen Rohstoffen.

+bene-vital ist eine Mischung aus zertifizierten Rohstoffen, welche Polyphenolextrakte, Aromaten, Vitamine und Spurenelemente enthält. +bene-vital macht aufmerksam, kommunikativ, hellt die Stimmung auf, steigert den Antrieb, verbessert die kognitive Leistung und macht wieder Lust aufs Leben – und das ohne jede Nebenwirkung. Die Wirkung der Polyphenole beruht dabei auf der Beeinflussung der Darm-Leber-Hirn-Achse, wie unten beschrieben.

Die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) und Ayurveda wissen über Polyphenole als Heilmittel seit Jahrtausenden bescheid. In der westlichen Medizin haben Polyphenole so richtig Fahrt aufgenommen seit Hooper und Mitarbeiter 2001 in der sehr renommierten Zeitschrift Science über die Bedeutung der Besiedelung des Dickdarmes mit Bakterien, das Mikrobiom, berichtet haben. Die große Anzahl von Bakterien, die den Dickdarm bewohnen, formen ein hochkomplexes Ökosystem, dessen Stoffwechselkapazität 100-mal größer ist als die der Leber. Das Darmmikrobiom spielt eine entscheidende Rolle für die Wirtsphysiologie. Zwischen dem Darmmikrobiom und dem Wirt besteht eine enge symbiotische Beziehung. Diese Assoziation ist komplex und mehrdimensional, da sie die Darm-Leber-, Darm-Lunge-, Darm-Gehirn-, Darm-Haut-, Darm-Muskel-, und Darm-Fettgewebe-Achsen betrifft.

Am Darmmikrobiom entfalten Polyphenole ihre wichtigste Wirkung – eine dublobiotische Wirkung. Sie wirken auf das Darmmikrobiom präbiotisch und antibakteriell und sorgen damit für eine ausgeglichene Besiedelung des Darmmikrobioms mit gesundheitsfördernden Bakterien. Das Darmmikrobiom und das Zentralnervensystem stehen miteinander andauernd in Beziehung und beeinflussen einander gegenseitig – das wird als Darm-Gehirn-Achse bezeichnet. Auch die Darm-Leber-Achse spielt eine große Rolle, da bei einem eubiotischen Darmmikrobiom die Entgiftungsarbeit der Leber stark reduziert ist und damit Energie für alternative – positive – Abläufe im Körper bereitsteht. Als Resultat der Wirkungen der Polyphenole auf das Darmmikrobiom kommt es somit im ganzen Körper zu einer Reduktion der Energieverschwendung, womit, speziell im Gehirn, die freien Valenzen für eine harmonische Arbeitsweise der intrinsischen Konnektivitätsnetzwerke zur Verfügung stehen. Dies führt zu den oben angeführten positiven Auswirkungen und somit einer gesteigerten geistigen Produktivität in den gerade benötigten Arbeitsgebieten – denn das Wirkungsprinzip bringt das positive Ergebnis auch für so unterschiedliche Anforderungen, wie für einen Künstler in der Kreativphase, einen Juristen beim Studium von tausenden Seiten an Protokollen, oder einem IT-Experten im „Programmiermodus“.

Team

Wir sind eine Gruppe aus drei Personen, die sich intensiv mit der Entwicklung von funktionellen Nährstoffformulierungen beschäftigt. Die Bandbreite der beruflichen und ausbildungsmäßigen Hintergründe der agierenden Personen reicht von der Nährstoffentwicklung (Paul) über die Medizin (Chirurgie – Michael) bis hin zur Biochemie in der pharmazeutischen Industrie (Gerald). Diese wissenschaftliche Basis ermöglicht uns tiefe Einblicke in die Bedürfnisse der Menschen im Hinblick auf Zusatzstoffe in der Ernährung – Nahrungsergänzungsmittel – und auch auf die Wirkung von Stoffen, die wir zur Zubereitung der fertigen Produkte verwenden. Unser Forschungs- und Entwicklungsschwerpunkt richtet sich auf stoffwechselaktive Phytosubstanzen zur Lenkung dysbiotischer Zustände. Dabei gilt den phenolreichen Phytosubstanzen unser besonderes Augenmerk. Diese sind auch Gegenstand der jüngsten Forschungen weltweit. Aus der Interaktion von Phytosubstanzen unterschiedlicher Spezies (Polyphenole – Gewürze – Aromen), sehen wir neue Möglichkeiten, lenkend auf das Darmmikrobiom bzw. die Mikrobiota und die Darm-Hirn-Kommunikation einzugreifen und damit die Gesundheit zu fördern.

Diese Webseite soll einen kleinen Einblick in das Thema geben und mit Erklärungen zu den gebräuchlichen Termini das Verständnis erleichtern. Diese Basisinformation wird regelmäßig durch neueste Erkenntnisse ergänzt (Blog), um die Wirkungsweise der entwickelten Produkte zu erklären und wissenschaftlich zu hinterlegen.